Filme – Carmina – Es lebe der Unterschied!

Carmina - Es lebe der Unterschied!

Ein Film von Sebastian Heinzel

CARMINA – ES LEBE DER UNTERSCHIED! zeigt ein einzigartiges internationales Tanzprojekt:
Über 300 behinderte und nicht-behinderte Akteure – Menschen mit und ohne Behinderungen, Real- und Förderschüler, professionelle Tänzer und Laien – bringen gemeinsam die weltberühmten Carmina Burana von Carl Orff auf die Bühne. Inklusion ist der rote Faden bei diesem Unterfangen, das die Teilnehmer mit gegensätzlichen Welten konfrontiert. Besonders den männlichen Schülern fällt es schwer, in Kontakt mit ihren behinderten Mittänzern zu gehen.
 
Der Film begleitet den aufreibenden Prozess der Proben, die von den renommierten Choreografen Wolfgang Stange, Volker Eisenach und Royston Maldoom geleitet werden. Bis zur großen Aufführung haben sie nur drei Wochen Zeit, um aus den so unterschiedlichen Gruppen ein überzeugendes Tanzensemble zu formieren.
 
Der Film kann für öffentliche Vorführungen gebucht werden.

2014 – Deutschland, 80 Minuten

CARMINA - ES LEBE DER UNTERSCHIED!

Die Doppel-DVD mit dem Film, der Open-Air-Aufführung und Bonusmaterial gibt es in unserem Shop.

Buch und Regie: Sebastian Heinzel
Kamera: Sebastian Heinzel, Nathalie Schulten, Thomas Riedelsheimer
Schnitt: Sebastian Heinzel
Ton: Alex Rubin
Musik: Carmina Burana nach Carl Orff
Produktion: Heinzelfilm, in Kooperation mit der Christopherus Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Laufenmühle
Förderung: Baden-Württemberg Stiftung, Paul-Lechner-Stiftung, Aktion Mensch, MFG Filmförderung Baden-Württemberg, LFK Landesanstalt für Kommunikation

Rezensionen

„Alle reden von Inklusion. Dieser Film zeigt, wie sie gelingt.“
Stuttgarter Zeitung

„Die Film greift die gegensätzlichen Welten der Akteure auf und macht deutlich, dass Inklusion jederzeit möglich ist.“
Süddeutsche Zeitung

„Einzigartig! Inklusion kann nicht nur gelingen, sondern bereichern.“
Brigitte

Preise

„Diversity Award“
7. Internationales Film Festival Assim Vivemos in Rio de Janeiro 2015

Nominiert für den Besten Dokumentarfilm
36. Biberacher Filmfestspielen 2014

 

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